Schilddrüsenunterfunktion – krank trotz bester Blutwerte?
Die Geburt des eigenen Kindes sollte eigentlich der schönste Moment im Leben einer Frau sein.
Für einige Frauen beginnt jedoch nach der Entbindung zugleich eine der schwersten Zeiten – die postnatale Depression setzt ein. Etwa zehn Prozent der Frauen, die das erste Mal Mutter werden, sind davon betroffen. Ein fester Zeitpunkt für den Beginn ist dabei nicht erkennbar: Manche Frauen leiden direkt nach der Geburt, andere erst Monate später.
Wie kann sich eine postnatale Depression äußern?
Die Symptome sind vielfältig und können sich – ähnlich wie bei anderen Formen von Depression – unterschiedlich zeigen, zum Beispiel:
- körperliches Unwohlsein
- Antriebslosigkeit
- Panikattacken
- Ängste
- Sorgen ums Kind und um sich selbst
- das Gefühl von Distanz zum Kind, als sei es nicht das eigene
Was kann eine postnatale Depression verursachen? Welche Tests empfehlen wir Ihnen?
Während der Schwangerschaft verändern sich die Hormonspiegel deutlich. Ein Ungleichgewicht nach der Geburt kann bei manchen Frauen zu Beschwerden beitragen. Deshalb kann es sinnvoll sein, die Hormonwerte sowie die Neurotransmitter überprüfen zu lassen, um mögliche Dysbalancen besser zu erkennen.
Speicheltest: Östrogendominanz
Mit dem Östrogendominanz-Test messen wir aus dem Speichel, wie viel Östradiol und Progesteron Sie produzieren und ob das Verhältnis dieser beiden Hormone zueinander stimmt – also ob Hinweise auf eine Östrogendominanz vorliegen. Dabei messen wir die freien, ungebundenen Hormone.
Welchen Vorteil hat der Test für Sie?
Die Probe für den Test können Sie bequem zu Hause entnehmen. Mit dem Ergebnis erfahren Sie, ob eine Östrogendominanz vorliegt.
Im Preis enthalten sind:
- Testkit für die Probenentnahme
- Laboruntersuchung
- Laborbericht
Wir beraten Sie gerne!
Sie haben weitere Fragen oder sind sich unsicher, welcher Test für Sie der Richtige ist? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns.
