Verisana Glücksstories 2018
Viele von Ihnen haben uns Ihre Geschichten anvertraut und die Erfahrungen, die Sie mit unseren Tests gemacht haben. Einige dieser Erfahrungsberichte möchten wir hier mit Ihnen teilen!
Andrea Rausching (28) aus Weimar
Meine Leidensgeschichte begann im Prinzip schon in der Pubertät. Ich hatte ziemlich mit Akne zu kämpfen und meine Frauenärztin empfahl mir deshalb die Pille zu nehmen. Da das viele andere Mädchen in meinem Alter auch so machten, dachte ich mir nichts dabei und war froh, dass die nervigen Pickel damit recht zügig verschwanden. Einige Zeit später konnte ich mich immer schlechter konzentrieren, war dauernd müde und gereizt und fühlte mich generell einfach nicht gut. Ich bin damit aber nicht zum Arzt gegangen, weil mir das irgendwie übertrieben vorkam.
Mit den Jahren wurden die Symptome aber immer schlimmer und ich fing an unter Depressionen zu leiden. Zeitweise hatte ich regelrechte Angstattacken. Weil ich das Gefühl hatte, dass die Symptome sich mit meinem Zyklus verschlimmerten/verbesserten ging ich zum Frauenarzt (ein anderer). Da wurde mir gesagt, dass das mit den Hormonen nichts zu tun haben kann. Er weigerte sich, überhaupt einen Test in die Richtung zu machen. Nachdem ich im Internet weiter recherchiert hatte bin ich über das Thema Östrogendominanz gestolpert. Die Symptome passten perfekt und auch das was andere Betroffene schilderten. Ich ging noch zu meinem Hausarzt und einem weiteren Frauenarzt. Beide weigerten sich einen Test in die Richtung zu machen. Der Frauenarzt sagte ich sei zu jung für Hormonprobleme und dass alles ok wäre solange mein Zyklus regelmäßig ist. Auf meine Fragen zur Pille (die ich immernoch nahm) ist er gar nicht eingegangen. Danach habe ich mich entschlossen, selbst aktiv zu werden und habe online Verisana gefunden und dort ein Hormonprofil machen lassen.
Der Test selbst war unkompliziert. Die Woche bis die Ergebnisse da waren kam mir zwar unendlich lang vor, da ich es endlich wissen wollte, aber eigentlich ging alles sehr schnell. Raus kam tatsächlich ein extremer Mangel an Progesteron im Verhältnis zu Östradiol. Ich war erstmal sehr erleichtert, endlich einen „Beweis“ für meine Vermutung in der Hand zu haben. Gleichzeitig wollte ich damit nicht zu einem der vorigen Ärzte gehen, da ich dort so abgecancelt und fast als Spinnerin dargestellt wurde. Ich hab dann nochmal bei Verisana nachgefragt und eine sehr liebe UND kompetente Heilpraktikerin vermittelt bekommen. Dort bin ich aktuell noch in Behandlung. Die Pille habe ich vor inzwischen 3 Monaten abgesetzt (dass diese Östrogendominanz auslösen kann hatte mir damals natürlich niemand gesagt!) und aktuell versuchen wir das Ungleichgewicht zusätzlich mit der richtigen Ernährung positiv zu beeinflussen. Eine kleine Verbesserung konnte man im letzten Test schon sehen und ich merke auch, dass es mir langsam etwas besser geht. Sollte das nicht ausreichen werde ich eventuell zusätzlich bioidentisches Progesteron einnehmen. Das steht aber noch nicht fest. Erstmal bin ich froh endlich zu wissen was mir fehlt, damit ich daran arbeiten kann. Ohne Verisana würde ich wahrscheinlich heute noch von einem Arzt zum anderen laufen…von daher bin ich sehr froh, diesen Test gefunden und gemacht zu haben!
Peter Grobowsky (53) aus Bottrop-Kirchhellen
Ich habe den Stress Balance Test bei Verisana gemacht. Ich war seit ca. 2 Jahren dauernd müde. Über den Tag konnte ich manchmal kaum die Augen aufhalten, dafür nachts nicht richtig durchschlafen. Teilweise habe ich 3 Liter Kaffee am Tag getrunken um über die Runden zu kommen, aber mit der Zeit hat der auch nicht mehr wirklich geholfen. Eher im Gegenteil, weil meine Schlafprobleme damit noch schlimmer wurden. In manchen Nächten habe ich gar nicht geschlafen oder bin alle halbe Stunde aufgewacht. Wenn ich schlafen konnte dann war es nie wirklich erholsam. Zugenommen habe ich auch immer mehr, obwohl ich eigentlich kaum was gegessen habe und ich habe so ziemlich jede Erkältung mitgenommen die bei mir im Umkreis umherging. Ich arbeite in einem Beruf in dem ich eigentlich sehr konzentriert sein muss.
Als die Müdigkeit bei der Arbeit immer mehr zum Problem wurde, bin ich deshalb zu meinem Arzt gegangen. Oberflächlich konnte er nichts feststellen, hat mir aber geraten meinen Cortisolspiegel zu testen. Ich fühlte mich ehrlich gesagt nicht sonderlich gestresst und es war in der letzten Zeit auch nichts außergewöhnliches passiert, darum fand ich es komisch, dass die Stresshormone bei mir nicht ok sein sollen. Ich war aber mit dem Test einverstanden, weil ich wissen wollte woher meine Probleme kommen. Den Test bzw. das Testkit von Verisana habe ich auch von der Praxis bekommen. Es war mühselig über den Tag immer wieder zur richtigen Zeit die Proben abzunehmen, aber immerhin brauchte es dafür keine Blutentnahme. Die Anleitung war auch leicht verständlich. Nach einer Woche bin ich wieder zu meinem Arzt und er ist mit mir die Auswertung durchgegangen.
Die Werte waren wirklich schlecht und ich war ziemlich schockiert davon. Die Werte waren fast den ganzen über viel zu niedrig , vor allem mittags, wo ich mich ja immer extrem erschöpft gefühlt habe. Meine Nebennieren waren also mehr als erschöpft. Nach der Behandlung die ich jetzt seit etwa einem halben Jahr mache geht es mir deutlich besser. Es hat etwas gedauert bis sich meine Schlafstörungen gegeben haben, aber inzwischen bin ich wieder ganz gut in den Rhythmus gekommen und fühle mich wohl auch deshalb mittags nicht mehr so erschlagen. Zusätzlich zur Behandlung beim Arzt habe ich meine Ernährung umgestellt und mache mehr Sport. Generell achte ich einfach etwas besser auf mich. Vielleicht hat das auch dazu beigetragen, dass ich mich jetzt besser fühle. Nächste Woche mache ich eine Nachtestung und bin gespannt, ob sich meine Werte genauso gebessert haben wie Wohlbefinden.
Lorena Wedemeyer (26) aus Köln
Ich hatte seit Jahren alle möglichen Magen-/Darmprobleme. Mit meiner Gesundheit hatte ich generell schon immer sehr viel zu kämpfen, so wurde bei mir bereits mit 14 die Diagnose CFS (chronische Erschöpfungssyndrom) gestellt. Ich hatte allerdings nie wirklich eine Antwort auf alle meine Probleme. Die Symptome sind im Laufe der Jahre immer schlimmer geworden, bis zu dem Punkt, an dem ich fast keine Nahrungsmittel mehr essen konnte, ohne schlimme Hautprobleme zu bekommen oder ständig müde zu sein.
Als ich erfuhr, dass Nahrungsunverträglichkeiten mit dem Verdauungssystem eng verknüpft sind, wollte ich das endlich testen und herausfinden, ob ich am Leaky-Gut-Syndrom leide (medizinisch als Darmdurchlässigkeit bekannt). Ich recherchierte und stieß auf Verisana, bestellte den Leaky Gut Complete Test, schickte ihn ein und nach zwei Wochen erhielt ich die Ergebnisse.
Ich fand heraus, dass meine Escherichia coli-Werte extrem hoch waren – schlechte Bakterien, die Blähungen verursachen. Was mich aber besonders schockierte, war die extrem geringe Menge an sekretorischem IgA, was bedeutet, dass es in meinem Darm keinen wirklichen Schutz vor eindringenden Schadstoffen gibt. Die niedrigen Werte waren ein klares Indiz dafür, dass ich das Leaky-Gut-Syndrom habe.
Als ich davon erfuhr, habe ich mich erstmal gefragt, ob der durchlässige Darm durch eine Hefepilz-Überwucherung entstanden ist, aber meine Candida-Werte waren normal, das konnte also nicht der Grund sein. Es gibt viele Gründe, warum ich das Leaky-Gut-Syndrom entwickelt haben könnte und ich würde sagen, dass Stress und eine sehr schlechte Ernährung enorm dazu beigetragen haben. Chronischer Stress schädigt immer das Innere und ich habe seit meiner Geburt viele Antibiotika und Medikamente eingenommen und auch das schädigt das Innere.
Dass ich kleine Löcher in meiner Darmschleimhaut habe, wodurch Stoffe in meine Blutbahn dringen, was meinen Körper dazu bringt sich zu entzünden und in den Angriffsmodus zu gehen, hat mich erstmal sehr beunruhigt. Auf der anderen Seite hat mir das auch viel Klarheit gegeben: Ich habe mich oft gefragt, ob ich eine Autoimmunerkrankung habe und das ist dem ja sehr ähnlich. Das ist der Grund, warum ich Nahrungsmittelintoleranzen habe, die ich nie hatte – mein Körper hat Antikörper dagegen entwickelt. Das erklärt auch, warum ich immer so müde bin, weil mein Körper ständig abwehren muss. Es ist der Grund, warum ich Akne habe, weil die Giftstoffe aus meiner Haut austreten und die Erklärung dafür, warum ich ständig Blasenentzündung habe, weil die Giftstoffe in meine Blase auslaufen.
Ich bin glücklich, die Antwort auf meine Probleme zu haben gleichzeitig bin ich ziemlich aufgebracht und enttäuscht, dass mir das vorher noch niemand erzählt hat (Ärzte haben keine Ahnung davon), weil es mir viele Jahre der Qual erspart hätte. Verisana hat mir auf Nachfrage eine Heilpraktikerin empfohlen, mit der ich das Problem endlich in Angriff nehmen kann. Ich denke, ich sollte diesen Weg jetzt gehen, um das Endziel zu erreichen.
Hannah Karst (32) aus Recklinghausen
Ich war etwa 14 Jahre alt, als ich meine Periode bekam. Anfangs hatte ich kaum Beschwerden, dann, etwa ein halbes Jahr später fingen die Bauchschmerzen an. Ich hatte richtige Bauchkrämpfe, die mich sehr eingeschränkt haben. Sie waren zum Teil so stark, dass ich nicht in die Schule gehen konnte, ich lag wirklich mehrere Tage nur im Bett und konnte vor Schmerzen nicht aufstehen. Als ich mit 18 Jahren dann anfing die Pille zu nehmen, gingen die Bauchschmerzen erstmal weg. Ich war zunächst überglücklich, auch wenn ich wusste, dass das nicht die Lösung sein konnte.
Mit der Zeit, trotz Pille, fingen die Bauchschmerzen dann wieder an und es kamen noch viele weitere Beschwerden hinzu. Daraufhin habe ich die Pille mehrfach gewechselt. Das hat aber nicht geholfen und ich musste sie schließlich absetzen – die unerträglichen Bauchkrämpfe, die immer einige Tage vor der Periode einsetzten, waren mit einem Mal wieder zurück. Als ich dann Rat beim Arzt suchte, sagte er mir, dass ich am prämenstruellen Syndrom (PMS) leide, wie sehr viel andere Frauen auch. Was ich konkret dagegen tun könne, sagte er mir allerdings nicht.
Ich wollte mit diesen Beschwerden nicht auf Dauer leben und fing dann an mich in das Thema einzulesen und online zu recherchieren. Ich fand relativ schnell heraus, dass PMS mit einem Ungleichgewicht der Hormone Östrogen und Progesteron zusammenhängen soll und dass es da auch Speicheltests gibt, mit denen man das überprüfen kann. Ich hatte mir dann einen solchen Test bestellt und welch Wunder: ich hatte eine Östrogendominanz, also tatsächlich zu viel Östrogen im Vergleich zu Progesteron. Ich musste also die Hormone wieder irgendwie ins Gleichgewicht bringen… Nur wie, wusste ich auch nicht so richtig.
Beim weiteren Recherchieren bin ich dann auf einen Artikel zu PMS von Verisana gestoßen. Darin hieß es, dass es sinnvoll ist, auf der Ebene des Stoffwechsels/der Mineralstoffe nach der Ursache für das hormonelle Ungleichgewicht zu suchen. So gibt es wohl einen starken Zusammenhang zwischen den Kupferwerten und dem Östrogenspiegel. Auch das wollte ich dann überprüfen. Im selben Artikel wurde auf die Haarmineralanalyse verwiesen. Ich bestellte den Test und es zeigte sich, dass mein Kupferwert wirklich enorm hoch ist. Auf Nachfrage wurde mir dann eine Heilpraktikerin in meiner Nähe empfohlen, die sich in diesem Bereich sehr gut auskennen soll.
Nun hatte ich bereits meinen ersten Termin, bei welchem wir die Analyse gemeinsam durchgegangen sind – vor allem ging es dabei aber um die Schritte, die ich nun gehen muss, um meinen Kupferwert wieder in den Griff zu bekommen und dadurch hoffentlich auch das hormonelle Ungleichgewicht, dass das PMS verursacht. Ich erfuhr auch, dass ich den Kupferwert alleine mit der Ernährung bereits gut beeinflussen kann. Was ich nicht so toll finde: Schokolade und Kaffee sind wohl sehr kupferhaltig – es wird sicherlich nicht leicht, darauf zu verzichten, aber das ist es mir allemal wert ????…
Fabian Jantzen (27) aus Kiel
Ich habe schon seit ich denken kann immer wieder Probleme mit meinem Darm. Plötzlich auftretender Durchfall in Situationen in denen es sehr unangenehm ist überhaupt ein Klo zu finden, kenne ich schon seit der Kindheit. Außerdem habe ich immer wieder Blähungen und einen aufgeblähten Bauch. Ich habe bereits zu Schulzeiten einen Allergietest auf alles Mögliche, auch Nahrungsmittel gemacht. Außer Allergien auf Gräser und Pollen wurden aber zumindest was verschiedene Nahrungsmittel (z.B. Milch und glutenhaltige Produkte) angeht nichts gefunden.
Ich war damals auch immer sehr häufig krank, also vor allem erkältet, hatte damals aber noch keinen möglichen Zusammenhang mit dem Darm gesehen. Damit findet man sich dann erstmal ab, man vertraut eben den Ärzten. Irgendwann fragt man sich dann aber schon, warum denn alles in Ordnung sein soll, wenn die Beschwerden doch da sind.
Ich bin dann ein paar Jahre später nochmal zum Arzt und habe mich untersuchen lassen. Der Arzt hat eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt und es wurde wieder nichts festgestellt. Die Beschwerden waren natürlich immer noch da. Danach habe ich mir gedacht jetzt reichts, es muss doch irgendwie rauszufinden sein, was los ist. Ich habe angefangen mich im Internet zu informieren und richtig viel über Bakterien, Entzündungen und Pilze gelesen, die für Darmprobleme verantwortlich sind.
Warum hat mich keiner der Ärzte darüber informiert? Ein Ultraschall war doch total sinnlos, da man z.B. keine Pilze und Bakterien sehen kann. Von den Symptomen her kam ich schließlich schnell auf den durchlässigen Darm. Dabei ist die Darmschleimhaut geschädigt und kann sich nicht mehr gegen Giftstoffe verteidigen.
Ziemlich schnell entdeckte ich schließlich die Möglichkeit das man sich auf einen durchlässigen Darm testen lassen kann. So kam ich durch suchen nach geeigneten Tests auf Verisana. Dort gab es mit dem Test auf den durchlässigen Darm genau das, was ich gesucht habe. Was mich zunächst abgeschreckt hat war der Preis von etwas über 100 Euro. Schließlich musste ich außer beim Zahnarzt noch nie eine größere Summe für meine Gesundheit selbst bezahlen. Ich habe es erstmal sein gelassen.
Etwa 2 Wochen später bekam ich unterwegs wieder akute Bauchschmerzen und habe es noch gerade so aufs Klo geschafft. Jetzt reichts! Wenn ich endlich gesund werden will, muss ich auch selbst was investieren. Auf Krankenkassenkosten hat mir schließlich keiner geholfen. Noch am selben Abend habe ich den Test bestellt. Nachdem dieser ankam habe ich gleich am Anfang der nächsten Woche meine Probe selbst zuhause abgenommen und eingeschickt.
Etwa zwei Wochen später war schließlich das Ergebnis da. Die Durchlässigkeit des Darms wird durch zwei Werte festgestellt, einen hohen Entzündungswert und einem Wert, der die Intaktheit der Darmschleimhaut misst (war bei mir zu niedrig). Ich hatte also den Leaky Gut, das wurde mir in meinem Befund so erklärt. Dazu hatte ich noch einige Darmbakterien, die entweder zu hoch oder zu niedrig waren und den Candida Albicans.
Im Anschreiben des Befundes wurde mir angeboten Therapieempfehlungen zu kaufen oder einen Therapeuten empfehlen zu lassen. Ich entschied mich anzurufen, um Therapieempfehlungen zu erwerben, da ich aufgrund meiner Skepsis bei Ärzten erstmal selbst schauen wollte wie weit ich komme. Mit den Therapieempfehlungen habe ich meine Ernährung angepasst und mit den darin enthaltenen Produktempfehlungen schließlich eine deutliche Besserung erreicht. Spontan auftretender Durchfall ist seitdem nicht mehr aufgetreten. Ich fühle mich insgesamt viel gesünder und weniger schlapp.
Wichtig ist, dass man langfristig an seiner Darmgesundheit arbeitet. Seit dem Test sind nun 4 Monate vergangen und ich denke mein Darm ist wieder gesund. Vielleicht mache ich demnächst nochmal einen Nachtest, um zu sehen, ob jetzt wirklich alles in Ordnung ist.
Ich kann nur jedem raten, der mit der Schulmedizin unzufrieden ist, selbst in seine Gesundheit zu investieren. Wir geben so viel Geld für Sachen aus, die wir nicht brauchen, aber für unsere Gesundheit sind wir nicht dazu bereit.
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