Kupferbelastung
Kupfer
Kupfer kommt in vegetarischen Nahrungsmitteln, wie z.B. dunkler Schokolade oder Nüssen vermehrt vor. Aber auch Wasser, das durch Kupferrohre geflossen ist oder Nahrungsergänzungsmittel enthalten ebenfalls viel Kupfer. Frauen, die östrogendominant sind, die Kupferspirale haben oder die Antibabypile nehmen, sind für erhöhtes Kupfer besonders anfällig, da Östrogene dafür sorgen können, dass Kupfer im Körper zurückgehalten wird. Somit ist eine Kupferbelastung oft nicht weit.
Wussten Sie, dass zu viel Kupfer im Körper verschiedenste Symptome verursachen kann? Und selten wird dabei an ein Kupferungleichgewicht gedacht.
Die Untersuchung Ihres Kupferspiegels macht sinn, wenn Sie unter folgenden Symptomen leiden:
– Haarausfall, dünner werdendes Haar
– Dehnungsstreifen
– Akne
– Migräne, Stirnkopfschmerzen, Kopfschmerzen vor und während der Periode
– Schlafstörungen
– wiederkehrende Candida-Infektionen
– Nahrungsmittelallergien/-unverträglichkeiten
– wiederkehrende Blaseninfektionen
– schmerzende und angeschwollene Brüste vor der Periode
– schmerzhafte Periode
– unerfüllter Kinderwunsch, Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten
– Eisenmangel
– Prostataschmerzen
– nicht zur Ruhe kommende Gedanken, trotz Müdigkeit
– Überemotionalität und Sensibiliät
– Tendenz zu Depressionen und Ängsten oder Panickattacken
– Stimmungsschwankungen
– Versteckter Zorn
Wann sollte man sich überhaupt um eine Kupferbelastung sorgen?
– Bei hormonellen Problemen (wie z.B. Östrogendominanz, Schilddrüsen- und Nebennierenproblemen)
– Vegane Diät oder Ernährung mit viel Schokolade, Avocados, Garnelen, Nüsse, Linsen/Bohnen oder andere Hüsenfrüchten
– Kupferspirale, Kupferkette, Einnahme der Antibabypille
– PMS / PMDS
– Postnatale Depression
– Schlecht entgiftende Leber
– Stress, erschöpfte Nebennieren