Wurmtest Katze Plus

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Mit dem Wurmtest Katze Plus prüfen wir die Stuhlprobe Ihrer Katze auf die folgenden Parasiten:

1.) Spulwürmer und Hakenwürmer
2.) Peitschenwürmer und Haarwürmer
3.) Kl. & gr. Leberegel
4) Kokzidien
5) Giardien
6) Lungenwürmer

Ihre Katze ist mehr als nur ein Haustier – sie ist ein festes Mitglied Ihrer Familie. Um ihren Schutz zu gewährleisten, ist der Wurmtest Katze Plus unsere umfassendste Option für die Gesundheitsvorsorge Ihres Stubentigers.

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Artikelbeschreibung

Für wen ist der Wurmtest Katze Plus geeignet?

 

Ihre Katze ist mehr als nur ein Haustier – sie ist ein festes Mitglied Ihrer Familie. Um ihre Gesundheit bestmöglich zu schützen, bietet der Wurmtest Katze Plus eine umfassende Vorsorgemöglichkeit.

Der Test untersucht nicht nur die gängigen Darmparasiten, sondern erweitert die Diagnostik um schwer nachweisbare Lungenwürmer sowie Giardien, die bei Katzen eine der häufigsten Ursachen für anhaltenden Durchfall sind. Durch den Einsatz modernster PCR-, ELISA- und Sedimentationsverfahren wird eine besonders präzise Identifikation der Parasiten ermöglicht.

Besonders sinnvoll ist der Test für Katzen, die Freigang haben und dadurch in Kontakt mit Flüssen, Seen, Nagetieren oder anderen Tieren kommen. Ebenso eignet er sich für Katzen, die in Haushalten mit älteren oder immungeschwächten Menschen leben. Auch wenn bereits Symptome wie Durchfall, Gewichtsverlust oder Husten auftreten, ist dieser Test empfehlenswert.

Wie funktioniert der Test?

Sie nehmen die Proben zu Hause ab, schicken sie an uns zurück und Sie erhalten das detaillierte Ergebnis digital, um Ihre Privatsphäre zu wahren.

Was enthält der Befund und wie geht es dann weiter?

Ihr Befund enthält detaillierte Informationen zu Ihren Werten und dazu, ob eine Infektion mit den jeweiligen Parasiten festgestellt wurde oder nicht. Diese Ergebnisse können Sie dann mit Ihrem Tierarzt oder Tier-Heilpraktiker besprechen, der Sie bezüglich des weiteren Vorgehens und zu den verschiedenen Therapiemöglichkeiten beraten kann.

Welche Hilfestellungen bekomme ich zu meinem Befund?

Wir empfehlen stets, die erhaltenen Ergebnisse mit einem erfahrenen Tierarzt oder Tier-Heilpraktiker zu besprechen. Persönliche Therapieempfehlungen entwerfen wir als reines Labor leider nicht. Sollten Sie aber Verständnisfragen zu Ihrem Befund haben, kontaktieren Sie uns gerne.

Getestet wird
Der Test analysiert die folgenden Werte:
  • Spulwürmer
  • Peitschenwürmer
  • Hakenwürmer
  • KI. & gr. Leberegel
  • Kokzidien
  • Haarwürmer
  • Giardien
  • Lungenwürmer

Spulwürmer

 

Spulwürmer gehören zu den häufigsten Parasiten bei Katzen. Am weitesten verbreitet ist Toxocara cati, seltener tritt Toxascaris leonina auf. Besonders Kätzchen sind gefährdet, aber auch erwachsene Tiere können betroffen sein. Die Ansteckung erfolgt meist durch die Aufnahme von Eiern aus der Umwelt, etwa aus Erde, Kot oder über Zwischenwirte wie Nagetiere. Bei Jungkatzen ist zudem eine Übertragung über die Muttermilch möglich. Typische Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust oder ein aufgeblähter Bauch. Bei starkem Befall kann es sogar zu einer Darmverstopfung kommen.

Peitschenwürmer

 

Peitschenwürmer (Trichuris spp.) sind bei Katzen zwar selten, können aber vorkommen. Sie siedeln sich im Dick- und Blinddarm an, wo sie Blut saugen und die Darmwand schädigen. Infektiöse Eier können lange Zeit in feuchter Erde überleben, sodass die Ansteckungsgefahr bestehen bleibt. Symptome können chronischer Durchfall mit Schleim oder Blut, Gewichtsverlust oder Blutarmut sein. Besonders bei geschwächten Tieren können sie zu ernsthaften Problemen führen.

Hakenwürmer

 

Hakenwürmer wie Ancylostoma tubaeforme befallen den Dünndarm der Katze und ernähren sich dort von Blut. Eine Infektion erfolgt entweder über die Aufnahme infektiöser Larven oder durch Hautkontakt. Typische Anzeichen sind blutiger Durchfall, Blutarmut, Gewichtsverlust oder Schwäche. Besonders Jungtiere sind gefährdet. Da Hakenwürmer auch auf den Menschen übertragbar sind und Hautreaktionen hervorrufen können, ist Vorsicht geboten.

Leberegel

 

Leberegel sind parasitäre Plattwürmer, die die Leber und Gallengänge von Katzen befallen können. Der Kleine Leberegel (Dicrocoelium dendriticum) wird meist über Ameisen übertragen, der Große Leberegel (Fasciola hepatica) über kontaminierte Pflanzen. Der Katzenleberegel (Opisthorchis felineus) wird durch rohen oder ungenügend erhitzten Süßwasserfisch übertragen. Mögliche Folgen sind veränderte Leberwerte, Gelbsucht, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall oder Gewichtsverlust.

Kokzidien

 

Kokzidien sind einzellige Parasiten, die vor allem bei jungen oder immungeschwächten Katzen auftreten. Die Infektion erfolgt über Oozysten im Kot, die lange Zeit infektiös bleiben können. Häufige Symptome sind Durchfall, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, wobei manche Katzen auch symptomlos bleiben können.

Haarwürmer

 

Haarwürmer (Capillaria spp.) sind dünne, haarähnliche Parasiten, die bei Katzen die Atemwege oder die Harnblase befallen können. Eine Infektion entsteht durch die Aufnahme von Eiern aus der Umwelt oder durch das Fressen infizierter Zwischenwirte wie Insekten. Betroffene Katzen können Husten, Atemnot, Nasenausfluss oder Beschwerden beim Urinieren zeigen.

Giardien

 

Giardien sind mikroskopisch kleine Einzeller, die den Darm befallen und bei Katzen zu den häufigsten Ursachen für Durchfall zählen. Die Ansteckung erfolgt über kontaminiertes Wasser, Futter oder Oberflächen. Typische Symptome sind wiederkehrender Durchfall, Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust. Besonders Kätzchen und geschwächte Tiere sind gefährdet.

Lungenwürmer

 

Lungenwürmer wie Aelurostrongylus abstrusus oder Capillaria aerophila können die Atemwege von Katzen befallen. Die Infektion erfolgt meist durch das Fressen von Schnecken, Vögeln oder Nagetieren, die als Zwischenwirte dienen. Symptome sind Husten, Atemnot oder reduzierte Leistungsfähigkeit. Bei starkem Befall können dauerhafte Lungenschäden entstehen.

Symptome
Welche Beschwerden können durch eine Parasiten-Infektion verursacht werden?
  • Husten, Atembeschwerden
  • Verdauungsprobleme
  • Allgemeine Schwäche
  • Gewichtsverlust
  • Durchfall
  • Blutarmut
  • Gelbsucht
  • Dehydration
Anleitung Probenentnahme
Allgemein

Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise vor der Probenentnahme vollständig durch.

Hier können Sie sich die Anleitung zur Probenentnahme herunterladen

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Haben Sie Fragen?

Hier sind einige der am häufigsten gestellten Fragen. Ist Ihre Frage nicht dabei? Kontaktieren Sie uns unter:

Wie erfolgt die Übertragung von Parasiten?

Parasiten werden bei Katzen meist über Kot, kontaminiertes Wasser oder Futter, sowie durch das Fressen von Beutetieren wie Mäusen oder Vögeln übertragen. Auch eine Ansteckung durch Artgenossen oder – im Fall von Spulwürmern – über die Muttermilch ist möglich.

Muss die Katze Symptome zeigen?

Nicht jede Katze mit Parasitenbefall zeigt sofort Beschwerden. Viele Tiere können symptomlos Träger sein und dennoch Eier oder Zysten ausscheiden. Typische Anzeichen wie Durchfall, Gewichtsverlust, Erbrechen oder Husten treten oft erst bei stärkerem Befall auf. Deshalb sind regelmäßige Kotuntersuchungen auch ohne sichtbare Symptome sinnvoll.

Wie viele Proben werden für den Test abgenommen?

Für den Wurmtest Hund werden 3 Proben an 3 aufeinander folgenden Tagen abgenommen. Nach Abnahme aller drei Proben werden diese gesammelt an unser Labor zur Analyse geschickt.

Können Katzen-Parasiten auch auf Menschen übertragen werden?

Ja, bestimmte Parasiten der Katze können auch auf den Menschen übertragen werden (Zoonosen). Dazu gehören vor allem Spulwürmer, Hakenwürmer und Giardien. Die Ansteckung erfolgt meist über den Kontakt mit kontaminiertem Kot, Erde oder Oberflächen. Besonders Kinder, ältere Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem sind gefährdet. Eine gute Hygiene und regelmäßige Kotuntersuchungen der Katze helfen, das Risiko zu verringern.

Allgemeine Therapieempfehlungen

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