„Das Haar – Spiegelbild unseres Körpers“ – Mineralstoffungleichgewichte identifizieren

Wann sollte man sich überhaupt um einen gestörten Mineralienhaushalt sorgen?
  • Chronische Müdigkeit
  • Akne im Erwachsenenalter
  • Prämenstruelle Kopfschmerzen
  • Migräne
  • graues Haar
  • Nägel mit Längsstreifen, Flecken
  •  Dehnungsstreifen
  •  Schilddrüsenunterfunktion
  •  Nebennierenschwäche
  • Stressanfälligkeit
Bei folgenden Symptomen sollte man genauer hinschauen:

Durch einen gestörten Mineralienhaushalt können u.U. andere Krankheiten verursacht oder verschlimmert werden, wie u.a. Depressionen, Haarausfall, Anämie, Fehlfunktionen der Schilddrüse und der Nebennieren, Hautauschläge, emotionale Probleme, Allergien und Probleme des Verdauungstraktes. Ein Mineralstoff- oder Vitaminmangel kann sich z.B. an Veränderungen der Haut, Nägel und Haare bemerkbar machen. Hier können auch Schäden durch Schwermetalle sichtbar werden.

Viele Patienten, die jahrelang an chronischen Beschwerden leiden, denken nicht daran, dass ein gestörter Mineral- und Spurenelementhaushalt diese begünstigen kann.

Was sind Mineralien und wofür sind sie wichtig?

Mineralstoffe sind in jeder Körperzelle dafür zuständig, die Stoffwechselfunktion aufrecht zu erhalten. Ungleichgewichte im Mineralienhaushalt können zu Stoffwechselstörungen (wie z.B. einer Unterfunktion der Schilddrüse oder schwachen Nebennieren) führen. Wenn der Körper nicht mit ausreichend Mineralien versorgt wird, kann der Stoffwechsel also beeinträchtigt werden. 

So gesehen können wir also einen „Energieverlust“ im Vergleich dazu erleiden, wie unser Körper arbeiten könnte, wenn er optimal mit Mineralien versorgt wäre.

 

Was kann ein Mineralstoffungleichgewicht im Mineralienhaushalt verursachen?
  • -Nahrungsmittel: raffinierte Nahrungsmittel und Zucker, Fastfood
  • -Kochutensilien, die aus Aluminium oder Kupfer bestehen
  • -Mit Schwermetallen belastetes Wasser (z.B. Leitungswasser aus alten Blei- oder Kupferleitungen)
  • -Impfungen
  • -Medikamente: u.a. Antihistaminika, Blutdruck- medikamente, Antidepressiva
  • -Emotionaler und körperlicher Stress